BISp SHT

„Schädel-Hirn-Trauma im Sport“: Einzelne Vorträge der BISp-Fachtagung nun auf YouTube

Ein Fußballer fasst sich an den Kopf, weil er Schmerzen hat Schädel-Hirn-Trauma Quelle: Alain Vermeulen/adobe

Neben der Vorstellung konkreter BISp-geförderter Forschungsprojekte stand auch der Austausch über Forschungsstände bei der Veranstaltung im Blickpunkt. Die leichten Schädel-Hirn-Traumata (SHT) sowie die Auswirkungen von sich wiederholenden subklinischen Kopferschütterungen (repetitive head impacts), wie sie u.a. auch beim Kopfballspiel im Fußball vorkommen, sind aktuell ein viel diskutiertes Thema in Wissenschaft und Öffentlichkeit. Die Veranstaltung fand am 22. Juni in Berlin statt.
Abrufbar auf YouTube ist etwa die Keynote von Prof. Dr. Dr. Claus Reinsberger (Universität Paderborn) zum Thema „Forschung und Erkenntnisstand zum leichten Schädel-Hirn-Trauma - Aktuelle Situation und künftige Entwicklungen".

Weiterhin stehen auf YouTube zur Verfügung:

  • Jan Kern (TU München) „Untersuchung der Effekte von Kopfbällen im Fußball auf kognitive und sensomotorische Funktionen bei weiblichen Spielerinnen“
  • Dr. Andreas Gonschorek (BG Klinikum Hamburg) „Reliabilität eines neuro-ophthalmologischen Testsystems („Eye-Tracking-Brille“) zur Erfassung von Veränderungen der Okulomotorik nach leichtem Schädel-Hirn-Trauma im Sport (NEO-Kopfball Projekt)“
  • Jun.-Prof. Ingo Helmich (DSHS Köln) „Die Analyse des nonverbalen Bewegungsverhalten von Athletinnen und Athleten mit Behinderung dient der Identifikation von Symptomen nach leichten Schädel-Hirn Traumata“

Das BISp auf YouTube

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