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Enzephalopathie – nach wie vor ein aktuelles Thema im Sport

Die chronisch-traumatische Enzephalopathie (CTE) ist eine progressive neurodegenerative Erkrankung, die nach mehrfachen leichten Schädel-Hirn-Traumata, Gehirnerschütterungen und subklinischen Hirntraumata auftreten kann. Sportarten wie Boxen, American Football, Eishockey und Fußball stehen deshalb besonders im Fokus.

"Welt online" hat passend zum Super Bowl einen entsprechenden Artikel veröffentlicht, in dem Hintergründe zur Krankheit sowie nationale wie auch internationale wissenschaftliche Aktivitäten im Sport dargestellt werden.

Auch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft fördert seit 2017 u.a. eine multizentrische Studie zur Thematik. Die Arbeitsgruppe um Prof. Reinsberger (Universität Paderborn), Prof. Nerlich, Prof. Krutsch (beide Universität Regensburg) und Prof. Hermsdörfer (TU München) beschäftigt sich mit der Frage, ob und inwiefern sich Kopfbälle im Wettkampf oder auch im Training bei Fußballspielern auf das Gehirn und dessen Gesundheit auswirken können.

Weitere Informationen zu wissenschaftlichen Projekten und Artikeln zur Thematik präsentiert die BISp-Datenbank SURF in diesem Überblick.

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